Videospielgeschichten.de hat heute meinen Gastbeitrag veröffentlicht. Einen Schwenk aus meiner Videospielvergangenheit, konkret das Kapitel “Commodore64” habe ich niedergeschrieben. Beim Schreiben des Artikels ist mir wieder aufgefallen, wie gruselig genau ich mich an manche Details erinnern kann. Vieles konnte ich genau beschreiben, obwohl es schon 25 Jahre in der Vergangenheit liegt. Dafür habe ich keine Ahnung, was ich letzte Woche gegessen habe. Das Schreiben hat mir jedenfalls sehr viel Spaß gemacht und ich kann jedem nur empfehlen, sich ebenfalls aktiv zu beteiligen oder zumindest bei videospielgeschichten.de reinzuschauen. Wer Lust hat, meine persönliche Commodore 64 – Story nachzulesen findet den Beitrag hier.
Es war mir eine Ehre Leo Deine Zeilen veröffentlichen zu dürfen!
In der Tat ist es erstaunlich, dass man sich nach all den Jahren noch an so viele Details erinnern kann. Meine Erinnerungen an vergangene Spiele oder Systeme sind ebenfalls schier endlos und wenn es dann doch einmal hakt, hilft ein kleines Video auf die Sprünge. Schon ist alles wieder da 😉
Die Ehre war ganz meinerseits 🙂
Glückwunsch zu Deinem gelungenen Beitrag auf VSG, Leo!
Ich bin auch immer wieder überrascht, wie viele Details man sich oft merkt, selbst bei Spielen, die man nur recht wenig spielen konnte, so wie ich früher die Arcadespiele in Italien. Es fasziniert mich jedes Mal auf neue, wenn ich z.B. in MAME oder DOSBox ein Spiel starte, das ich zuletzt vor vielleicht 20 Jahren mal gespielt habe und alles noch genau so ist, wie ich es in Erinnerung habe. Ist jedes Mal ein schönes Gefühl, ein bisschen wie heim kommen nach einer langen Reise!