Der Januar ist vorbei und Phantasy Star II durch (gerade noch). Im #PileofNothing Februar sind Platformer an der Reihe und auch für das dem Entsprechende Spiel habe ich mich nun entschieden. Entgegen der Ankündigung in meinem letzten Post wird es jedoch das bereits von mir reviewte Infernal Runner für den alten Commodore 64.
Erst hatte ich Rocket Knight Adventures dafür eingeplant. Jedoch gibt es zwei Gründe, warum ich es nun doch auf meinem Pile lasse:
Ich wollte nicht zwei Spiele des gleichen Systems hinter Einander durch die Mangel nehmen. Zwar mag ich meinen Sega Megadrive, aber ein wenig Abwechslung sollte schon sein. Der zweite Grund ist ganz einfach der gehobene Schwierigkeitsgrad, denn natürlich sollte die Sache auch herausfordernd sein.
Wie damals Prophezeit wird Infernal Runner abermals eingelegt. Und jetzt haben wir den Salat. Also – mit wir meine ich eigentlich ich, denn DAS wird wirklich Nerven kosten. Der Titel ist nun wahrlich kein langes Spiel, allerdings hat es der Schwierigkeitsgrad wirklich in sich. Permadeath ist hier angesagt, denn so gut wie Alles ist hier tödlich! Der masochistisch veranlagte, monochrome Held wird unzählige Male aufgespießt, geköpft, flambiert, zerquetscht oder auf andere Art und Weise seines Lebens beraubt. Im Zuge der Retrospektive hat mich das Aufnehmen des Gameplay-Videos schon fast in den Wahnsinn getrieben – keine Ahnung also, wie lange ich dieses Spiel wirklich am Stück durchhalten werde.
Sollte ich einen (Zwischen)Bericht verfassen kann es gut sein, dass dieser eigentlich mit einem “explicit” versehen sein sollte…
Ich bin echt mega gespannt!
Du rockst das! 🙂