Einst sparte ich auf ein GameBoy Spiel
Mein Taschengeld war damals nicht viel
Drum kaufte ich mit um sicher zu gehen
ein Spiel mit bekannten Figuren hoch zehn
Ich gab nun mein Geld aus, was ich hab gespart
die Realität war doch bitter, grausam und hart
Beim Fenster warf ich raus meine ganze Kohle,
damit ich mir Escape from Camp Deadly hole.
Um die Kleinen zu warnen, vor die Art von Mist,
verfasste ich den Beitrag – was für eine List,
in moderner Sprache, kaum zu übersehen
damit auch die Jüngsten die Warnung verstehen.
Crossover – Superspecial: Hard Drivin’ (C64/PC, 1989)
Ein Action-Rennspiel sondergleichen,
ganz ohne Schießen oder Schleichen,
portiert auf allerlei Systeme,
gabs nicht nur Lob, sondern auch Häme.
Am PC ist es – so sagt man sich,
weder schlecht, noch fürchterlich.
Doch dreht man den 64‘er auf,
nimmt das Grauen seinen Lauf.
Was gut, was passt, und andrerseits
was nicht, was reizt, was führt zu Schmerz,
erfährt ihr jetzt – holt euch Kaffee,
von mir und Buddy Yesterplay!
#VidGra – Dr. Jekyll and Mr. Hyde (NES, 1988)
Einst sagte Jemand allen Ernstes,
mich zu beleidigen war ihm fernstes,
dass Retropixel, der Honk, der kleine,
verzichten soll auf seine Reime.
Die sind nicht gut und auch nicht lustig,
auch dass er schimpft ist nicht so gustig.
So fies und gemein dass die Engelein weinen,
das hat kein Spiel verdient, so möchte man meinen.
Wie du liest reime ich drum werd ich es wagen,
bei diesem #VidGra nur Gutes zu sagen.
Drum versteck ich meinen Hyde im hintersten Winkel,
und lass ihn nicht raus, den schimpfenden Pinkel.
Hoffentlich kann ich ihn wegsperrn die ganze Zeit,
während ich schreibe von Dr. Jekyll and Mr. Hyde.
Chuck Norris Superkicks (Atari 2600, 1983)
[Und wieder einmal stöbern wir in den Tiefen der Videospielkloake und ertasten am Grund einen Cartridge. Es ist nicht irgendein […]
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